Tagebau Espenhain

Im Zuge der Erstaufstellung des Sanierungsrahmenplans 1998 stand die Ausgestaltung der Tagebausanierung mit einer neu entwickelten und weltweit in diesen Dimensionen erstmals praktizierten Kippenrückgewinnung zur Böschungssicherung und zur Schüttung der Auflagefläche für die Autobahn A 38 im Vordergrund. 2004 trat die Gesamtfortschreibung in Kraft, mit der die Folgenutzungen für das Sanierungsgebiet zwischen Markkleeberger und Störmthaler See, Rückhaltebecken Stöhna sowie der Halde Trages näher bestimmt wurden. 2008 folgte der Abschluss einer „technischen“ Teilfortschreibung zur Regelung der Festlegungskompetenzen zwischen allgemeiner Regionalplanung und Braunkohlenplanung („Originärausweisungen“).

Details

Deckblatt zum Braunkohlenplan Tagebau Espenhain
  • Verfahrensstand: verbindlich seit April 2004, zuletzt geändert mit der im Juli 2008 in Kraft getretenen Teilfortschreibung Originärausweisung
  • Aufstellungsbeschluss: 11.10.1996, 15.12.2006 (TF Originärausweisung)
  • Satzungsbeschluss: 13.12.2002, 28.03.2008 (TF Originärausweisung)
  • Genehmigungsbescheid: 25.09.2003, 17.06.2008 (TF Originärausweisung)
  • Verbindlichkeit: 15.04.2004, 25.07.2008 (TF Originärausweisung)

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