Tagebau Goitsche-Holzweißig-Rösa

Im Zuge des 2002 in Kraft getretenen Sanierungsrahmenplans bildeten die Nutzungsartenfestlegungen für den Bereich zwischen Neuhauser, Paupitzscher und Seelhausener See, die Sicherung großer, zusammenhängender Prozessschutzflächen, die Altlastensanierung und die Bereitstellung von Sanierungsabraum zur Böschungsanstützung Schwerpunkte. Das Hochwasser vom August 2002 verursachte im nach Sachsen-Anhalt übergreifenden Sanierungsgebiet schwere Schäden an Vorflutern und Böschungssystemen. Davon ausgehend wurde noch im gleichen Jahr eine Gesamtfortschreibung eingeleitet. Diese musste 2005 wegen offener wasserrechtlicher Rahmenbedingungen ausgesetzt werden. Das Verfahren zur Anpassung an die Entwicklung wird seit 2011 fortgeführt.

Details

Deckblatt zum Braunkohlenplan Tagebau Goitsche Holzweissig Rösa
  • Verfahrensstand: verbindlich seit Dezember 2002, Fortschreibung seit Dezember 2002
  • Aufstellungsbeschluss: 06.11.1992
  • Satzungsbeschluss: 25.10.2002
  • Genehmigungsbescheid: 22.10.2002
  • Verbindlichkeit: 05.12.2002
  • Aufstellungsbeschluss zur Gesamtfortschreibung: 13.12.2002

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