Tagebau Zwenkau/Cospuden

Ursprünglich wurden für das Sanierungsgebiet mit dem Braunkohlenplan Tagebau Zwenkau (2000) und dem Sanierungsrahmenplan Tagebau Cospuden (1998) zwei eigenständige Planwerke aufgestellt. Für Zwenkau standen im Erstverfahren die Sicherung des „Schutzguts Zwenkauer Eichholz und Elsteraue“, die technologische Umstellung auf einen Sanierungsbetrieb zum Abbau der Rekultivierungsdefizite sowie die Standortsicherung für den Freizeitpark BELANTIS, für Cospuden die Seegestaltung und die Sicherung der Flutung im Mittelpunkt. Nach dem Abschluss der aktiven Braunkohlenförderung in Zwenkau (1999) und der Einweihung des Cospudener Sees (2000) waren alle Voraussetzungen zur Zusammenfassung beider Pläne gegeben, die im Ergebnis einer Gesamtfortschreibung 2006 in Kraft trat.

Details

Deckblatt zum Braunkohlenplan agebau Zwenkau/Cospuden
  • Verfahrensstand: Gesamtfortschreibung verbindlich seit Juni 2006
  • Aufstellungsbeschluss: 28.02.1997
  • Satzungsbeschluss: 16.03.2006
  • Genehmigungsbescheid: 05.05.2006
  • Verbindlichkeit: 08.06.2006

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