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Tagebau Borna-Ost/Bockwitz
Der 1998 in Kraft getretene Sanierungsrahmenplan regelt die Folgenutzungen im Sanierungsgebiet zwischen Lerchenberg, Bockwitzer See und Harthsee.
53 Seiten (1998)
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Tagebau Espenhain
2004 trat die Gesamtfortschreibung in Kraft, 2008 folgte der Abschluss einer „technischen“ Teilfortschreibung.
85 Seiten (Fortgeschriebene Fassung, 2004)
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Tagebau Haselbach
Im Mittelpunkt lagen die Nutzungsartenfestlegungen rund um den Haselbacher See. 2011 wurde eine „technische“ Teilfortschreibung abgeschlossen.
46 Seiten (2002)
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Tagebau Witznitz
Im 2000 in Kraft getretenen Sanierungsrahmenplan stehen die Freizeit und Erholungsnutzungen für den Hainer See mit den Schwerpunkten Nordufer und „Lagune Kahnsdorf“.
57 Seiten (2000)
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Tagebau Zwenkau/Cospuden
Nach dem Abschluss der Braunkohlenförderung in Zwenkau (1999) und Einweihung des Cospudener Sees (2000) wurden beide Pläne bei einer 2006 in Kraft getretenen Gesamtfortschreibung zusammengefasst.
89 Seiten (2006)
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Tagebaubereiche Goitzsche, Delitzsch-Südwest und Breitenfeld
Das 2002 begonnene Planverfahren wurde 2021 abgeschlossen. Geschaffen wurden Planungsgrundlagen zur Lösung der noch ausstehenden Sanierungsaufgaben und des Hochwasserschutzes am Seelhausener See.
75 Seiten (2021)
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Der Regionale Planungsverband Leipzig-Westsachsen ist verpflichtet, für jeden Tagebau in seinem Zuständigkeitsbereich einen Braunkohlenplan als Teilregionalplan aufzustellen, der für stillgelegte oder stillzulegende Tagebaue als Sanierungsrahmenplan vorzulegen ist. Braunkohlenpläne sind auf der Grundlage langfristiger energiepolitischer Vorgaben der Sächsischen Staatsregierung zu erarbeiten. Sie enthalten Festlegungen in beschreibender oder zeichnerischer Form insbesondere zum Abbau und zu den Grundzügen der Wiedernutzbarmachung der Oberfläche bzw. der Landschaftsentwicklung im Rahmen der Wiedernutzbarmachung.